MANGO MIT HEIDELBEEREN - Grüner Tee

AUFGUSS UND GESCHMACK DES TEES

Der grüne Tee Mango mit Heidelbeeren macht seinem Namen eine Ehre. Er schmeckt genauso, als würden Sie in ein großes Stück vom tropischen saftigen Obst reinbeißen, das mit Waldfrüchten bestreut ist. Noch dazu die angenehme Frische von Teeblättern und schon haben Sie ein Getränk, das man den ganzen Tag sowie das ganze Jahr über genießen kann. Sein Aufguss hat eine helle, gelbe Farbe und das Aroma ist fruchtig und angenehm.

HERKUNFT DES TEES

Informationen darüber zu haben, woher der Tee kommt, ist praktisch gleich aus mehreren Gründen. Auf der einen Seite steht die Neugier und auf der anderen die Sicherheit, dass man nur die hochwertigsten Zutaten in der Tasse hat. Und daher haben wir vor Ihnen keine Geheimnisse ...

Der grüne Sencha ist ursprünglich ein japanischer Tee, aber auch der chinesische Sencha ist sehr hochwertig. Diesen Tee charakterisieren abgeflachte matte Blätter und er gehört zu den traditionellen und außergewöhnlich beliebten Teesorten. Und zwar nicht nur wegen seinem zarten und unaufdringlichen Geschmack und Aroma, sondern auch dank der Polyphenole, die für psychische sowie physische Gesundheit sorgen. Es ist auch erwähnenswert, dass die grünen Tees auch einen niedrigeren Anteil an Tein beinhalten und so wirken sie leicht aufmunternd und tun den kognitiven Funktionen sehr gut und schärfen den Verstand.

Wie wird eigentlich Sencha hergestellt? Der gesamte Prozess beginnt schon auf den Plantagen. Die Blätter der chinesischen Teepflanzen (Camellia sinensis) werden (am meisten von Hand) gepflückt, die man dann anschließend kurz verwelken lässt. Im Vergleich zu den klassischen chinesischen Tees werden die Teeblätter abgedämpft und nicht in Pfannen geröstet. Da die Blätter kurz und wiederholt einer hohen Temperatur ausgestellt werden, wird die Oxidation der Enzyme eingestellt und auch das natürliche Aroma bleibt in den Blättern erhalten. Zum Schluss müssen die Blätter mittels Falten geformt, getrocknet, sortiert und verpackt werden.

Zum grünen Tee passt Obst absolut hervorragend. In diesem Fall haben wir Mango genommen, die süßen Früchte des tropischen Mangobaumes. Der ursprüngliche Standort dieser Frucht ist angeblich der südwestliche Teil Asiens; es ist auch sehr interessant, dass die Mangobäume schon 25 oder sogar 30 Millionen Jahren auf der Erde wachsen sollen. Die Früchte, wie wir sie heute kennen, sind für üblich oval, fleischig und innen drin befindet sich ein nicht essbarer Stein. Das saftige Fruchtfleisch ist reich an Vitaminen der Gruppe B sowie an den Vitaminen C, A und E und auch an Karotin, Kalium und an Magnesium.

Aus einem ganz anderen Gebiet stammen Heidelbeeren. Die eher niedrigen Sträucher kennen wir aus den europäischen Wäldern sehr gut, aber wir können diese auch auf Island oder im nördlichen Teil der Mongolei finden. Die kleinen blauen Beeren werden nicht nur wegen dem hervorragenden und süßen Geschmack gepflückt, sondern auch wegen den gesundheitsfördernden Stoffen. Sie beinhalten nämlich Antioxidationsmittel, Karotinoide, Vitamin C, Vitamine der Gruppe B sowie auch Mangan, Kalium, Eisen und weitere wichtige Stoffe.