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Tees nach enthaltenen Kräutern
- Bambustee
- Blauer Tee mit der blauen Klitorie
- Brennnesseltee
- Fencheltee
- Frauenmanteltee
- Ginkgo biloba
- Goji Beeren - Chinesischer Bocksdorn
- Hagebuttentee
- Hanftee
- Himbeerblättertee
- Ingwertee
- Jasmintee
- Johanniskraut-Tee
- Kamillentee
- Lindenblütentee
- Melissentee
- Minze-Tee
- Moringa-Tee
- Salbeitee
- Sanddorntee
- Tulsi-Tee
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TEE IST EIN GETRÄNK DER GÖTTER, LANGLEBIGKEIT UND FREUDE. UND SIE KÖNNEN ES AUCH HABEN!
So viele Legenden und Geschichten werden vermutlich über keine andere menschliche Tätigkeit erzählt. Alles, was die Teeblätter betrifft, ist von großen sowie von kleinen Geheimnissen umhüllt.
Entdeckung der Teeblätter, Rituale der Zubereitung, KulturnTee ist eben von allen Seiten interessant. Über seine Auswirkungen und den hervorragenden Geschmack werden schon fast über fünftausend Jahren Geschichten erzählt. Ursprünglich wurden mit dem Wort "Tee" nur die Blätter der chinesischen Teepflanzen (ein immergrüner Strauch, der in der subtropische bis gemäßigte Zone wächst) bezeichnet. Egal, ob ihn dreitausend Jahren vor unserer Zeitrechnung der chinesische Kaiser Shen Nung gefunden hat oder ob es im Jahr 495 der japanische Verkünder des Buddhismus, der heilige Bodhidharma, war. Auf jeden Fall ist ein Phänomen entstanden, das in der Welt ohnegleichen ist.
Zuerst wurde Tee nur am kaiserlichen Hof serviert und es gab nur den grünen Tee. Im 14. Jahrhundert hat man mit dem Kreuzen von verschiedenen Teepflanzen experimentiert und man hat nach neuen Geschmäckern und Arten der Aufbereitung gesucht. Noch im 17. Jahrhundert wurde Tee ausschließlich in den Apotheken verkauft. In diesem Zeitraum haben Menschen festgestellt, dass die östliche Medizin funktioniert und so ist die Nachfrage nach dem Tee rapide gestiegen. Es handelt sich nicht nur um nicht fermentierte grüne Teeblätter, sondern auch um Oolong, Rooibos, Honeybush, Kräuter und um Mischungen aus diesen.
Für den losen Tee und seine Auswirkungen auf die Gesundheit haben sich auch Ärzte und Wissenschaftler interessiert. Die Studien beweisen, dass der Tee keine Kalorien beinhaltet, hervorragend den Durst löscht und bei verschiedensten gesundheitlichen Beschwerden hilft. Europa, Amerika sowie Australien sind vom Tee wie gefesselt. Asien weiß ganz genau, was für einen Schatz sie der Welt geben.
Zwei Teepflanzen, hunderte von Geschmäckern.
Je höher die Teegärten liegen, desto hochwertiger ist die Ernte. Zum ersten Mal können Teeblätter von vierjährigen Sträuchern geerntet werden und zwar auf drei verschiedene Weisen: die klassische Ernte (zwei Blätter und eine Blattknospe), die mittlere Ernte (drei Blätter und eine Blattknospe) und die grobe Ernte (vier Blätter und eine Blattknospe). Die Teepflanzen können 40-100 Jahre wachsen. Die Aufbereitung der Blätter kann auf zahlreiche Weisen durchgeführt werden. Es hängt von den regionalen Gewohnheiten und von der Sorte des Tees ab. Aber jedes Mal schließt sie vier Schritte ein: das Verwelken der Blätter, Rollen, Fermentierung und Trocknung. Die schwarzen Tees werden fermentiert, die grünen und weißen nicht.
Der weiße Tee wird aus den ersten oberen, noch nicht entfalteten, Teeblättern hergestellt. Es handelt sich um Blattknospen, die mit kurzen weißen Härchen bedeckt sind (Tips). Nach diesen hat auch der Tee den Namen bekommen. Er kommt aus der ersten Ernte, die noch vor der Regenzeit durchgeführt wird und die sehr kurz (nur einige Wochen) ist. Der weiße Tee wird getrocknet, aber nicht fermentiert und wird nur minimal aufbereitet und daher bleibt seine ursprüngliche Reinheit erhalten. Er wird vor allem in China, auf Ceylon oder auch im afrikanischen Kenia hergestellt. Der Aufguss hat eine helle Strohfarbe und hervorragende vorbeugende Auswirkungen.
Viele Menschen denken, dass der grüne Tee aus einer anderen Pflanze stammt, als der schwarze Tee. In Wirklichkeit haben sie die gleiche Quelle - die Teepflanze, aber jeder wird anders aufbereitet. Den grünen Tee lässt man nach der Ernte verwelken und man behandelt ihn mit einem Dampf oder er wird in großen Pfannen erhitzt. Dadurch wird die Oxidation der Enzyme eingestellt. Die Farbe, das natürliche Aroma sowie der Geschmack des Tees bleibt erhalten. Sein Aufguss hat eine funkelnde gelbe bis dunkle Bernsteinfarbe. Der grüne Tee ist in China und in Japan sehr beliebt und er wird auch im Westen immer beliebter. Diesem Tee werden auch zahlreiche gesundheitliche Zusatzleistungen zugeschrieben. Zu diesen gehört zum Beispiel die Stärkung des Immunsystem, Regulierung des Blutdrucks und die Entgiftung des Organismus.
Im Falle, dass die Teeblätter fermentiert werden, entsteht ein schwarzer Tee. Während der Fermentierung wird der Saft der Blätter der Wirkung von Sauerstoff ausgesetzt, wodurch sich die Farbe der Blätter von grün auf schwarz ändert, sowie auch der Geschmack und das Aroma ändern sich. Der Aufguss hat sehr oft eine Mahagoni-, bis eine sehr dunkle Farbe. Die berühmten schwarzen Tees werden in Indien oder auf Ceylon produziert. Zu seinen Eigenschaften gehören anregende Wirkung, er hilft bei der Erkältung und wirkt antibakteriell.
Lassen Sie es sich schmecken
Den Namen "Tee" geben wir auch solchen Aufgüssen, die aus verschiedenen Teilen des Obstes oder aus anderen Pflanzen oder Kräutern zubereitet wurden. Für die Zubereitung von diesen Aufgüssen werden für üblich getrocknete Obststücke, Gewürze und Kräuter verwendet. Am meisten werden Äpfel, Hagebutte, Hibiskus, Erdbeeren, Himbeeren, Ananas und Orangen verwendet und in einem kleineren Ausmaß natürlich auch andere Sorten. Den köstlichen Geschmack und Aroma gewinnen diese Früchtetees durch Gewürze (Zimt, Anis) oder Kräuter (Quendel, Zitronengras, Ingwer). Die Früchtetees kann man sowohl warm, als auch kalt genießen und sie zeichnen sich durch ein reiches fruchtiges Aroma und Geschmack aus und beinhalten kein Koffein. Da diese voll an Vitaminen und Antioxidationsmitteln sind, unterstützen sie das Immunsystem, wirken entzündungshemmend und verbessern das Blutbild.
Jedes Kraut dient einem Zweck
Die Kräutertees werden aus Teilen der Kräuter, deren Mischungen oder durch eine Kombination mit einem echten Tee zubereitet. Die Kräuter werden auch zum Obst gegeben, wobei deren Anteil mindestens 50 % bilden sollte. Den Kräutern wird traditionell eine positive Auswirkung auf unsere Gesundheit zugeschrieben. Das Wissen der Kräuterheilkunde wird von Generation zu Generation weitergegeben und sie steht auch im Fokus von zahlreichen wissenschaftlichen Studien. Für diese Zwecke werden die Wirkungsstoffe der Kräuter extrahiert und konzentriert, damit man sie in einer genügenden beweiskräftigen Menge beobachten kann. Es wurde auch bestätigt, dass die Kräutertees unter anderem auch bei Infektionen helfen, im Weiteren unterstützen sie das Verdauungssystem und beruhigen.
Tees-Nicht-Tees
Eine besondere Kategorie bilden Tees, die aus der Rinde der südamerikanischen Bäume (Lapacho), aus Zweigen und Blättern des südafrikanischen Strauches (Rooibos, Honeybush) oder aus Blättern der südamerikanischen Bäume (Mate) hergestellt werden. Jeder von diesen hat eine spezifische Herstellungstechnologie und unikate Eigenschaften. Zu diesen gehören zum Beispiel die Stimulierung des Stoffwechsels und die Entgiftung des Organismus.