Rooibos Blaubeer - Cupcake

Aufguss und Teegeschmack

Die Blaubeer-Cupcake Teemischung liefert einen rot-orangefarbenen Aufguss, der (offensichtlich) nach Blaubeeren schmeckt und Sie können sich beim Trinken an beliebten kleinen Cupcakes errinern. Warum ist es so? Blaubeeren ergänzen süßen Rooibos und Honeybush, die zu den Kräutern gehören, den jegliche Bitterkeit und Säure fehlt. Frischen Untertöne ermitteln die Holunderbeeren.

Dieser Tee kann sowie heiß aber auch Eiskalt zubereitet werden, So oder so schmeckt sehr lecker.

Herkunft des Tees

Es ist kein Wunder, dass die Blaubeere als Superfood bezeichnet ist und es überrascht uns gar nicht. Blaubeeren stecken große Mengen von sehr interessanten Stoffen - von den Vitaminen C, A und B bis hin zu Mineralstoffen und Anthocyanen.

Dank des natürlichen Pflanzenfarbstoffs Anthocyan haben sie so intensive, schöne, blaurote Farbe. Die Botaniker ordnen die Pflanzengattung der Heidelbeeren (bot. Vaccinium myrtillus), gehört zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae), dadurch kann man deduzieren, dass sie die sehr ähnliche Standorte wie die Heidekrautgewächse lieben. Die dicht wachsende Heidelbeersträucher kommen meist an feuchten Standorten, in saureren Böden und in höheren Lagen, vor. Am meisten sind die Blaubeere in Nordeuropa verbreitet, aber auch in Island oder im Kaukasus sind sie anzutreffen. Wofür die süßen runden Früchte verwendet werden können, muss nicht beschrieben werden. Wir alle kennen sehr gut Blaubeermarmelade, Blaubeerkuchen, Blaubeerknödel und Blaubeertee.

Honeybush ist der zweite wesentliche Ingredienz des Blaubeer Cupcake Tees. Sogenannte Tee - nicht Tee (richtig Infusion gennant) gibt dem Getränk an der Süße und Zartheit zu. Es handelt sich um die fermentierten, nadelförmigen Blättern des Cyclopia intermedia Strauchs. Er wächst ausschließlich in der südafrikanischen Wildnis und kann nirgendwo sonst auf der Welt angebaut werden. Er erfordert besondere Boden- und Klimabedingungen und ist äußerst empfindlich gegenüber industrieller Verschmutzung.

Zum dritten Mal machen wir einen Halt bei dem Rooibos, der wurde oftmals auch Rotbusch Tee gennant. Ebenfalls stammt er aus Südafrika und zum Unterschied vom Honeybush wird von den Bauern in Amerika, Europa und Asien angebaut. Er wird von Kapteepflanze (Aspalathus linearis) geerntet. Von Sträuchern, deren Blätter und Zweige einer Fermentation unterzogen werden und dadurch eine schöne Mahagonifarbe und einen süßen Geschmack erhalten.