CHINA MAO JIAN MIT JASMIN - Grüner Tee
Der Jasminduft beruhigt, hilft beim Meditieren und hält jung. Ein Jasmintee schafft genau das Gleiche und noch dazu muntert er den Organismus auf. Genießen Sie ein Getränk, das gute Laune hervorruft. Die Mischung aus den besten grünen Blättern, die aus den traditionellen chinesischen Teegärten stammen, ist reich an flaumigen zarten Tips. Bereiten Sie sich einen Tee zu, der einen unikat zarten und süßlichen Geschmack hat und der nach Jasminblüten duftet. Er ist ein perfekter Begleiter für jeden Tag.
Zusammensetzung
Grüner Tee China Mao Jian 100%AUFGUSS UND GESCHMACK DES TEES
Der grüne Tee China Mao Jian mit Jasmin hat einen frischen, zarten und wirklich nur dezent herben Geschmack. Aus diesem Tee können Sie mehrere Aufgüsse zubereiten und nach jedem Aufgießen gewinnt das Getränk einen etwas anderen Geschmack. Sie werden jedoch immer den Geschmack der Jasminblüten herausschmecken können. Der Aufguss hat eine gelbe und helle Farbe.
HERKUNFT DES TEES
Den Tees wird in China schon seit Menschendenken ein Duft verliehen. Es handelt sich um ein sehr populäres Verfahren. Bis auf die frisch gepflückten Jasminblüten werden in Tees auch Magnolie, Rosen oder Lotos gegeben. Wie sieht aber der gesamte Prozess aus? Nichts verläuft willkürlich, alles hat sein System. Im Falle des Tees China Mao Jian mit Jasmin sollte man sich die alten chinesische Teegärten vorstellen, die sich über mehrere Provinzen südlich vom Fluss Jangtsekiang, kurz Jangtse, erstrecken. Der längste Fluss Asiens und der drittgrößte Fluss weltweit strömt im nördlichen Teil des Hochlands von Tibet und nach 6.300 Kilometern mündet in das Ostchinesisches Meer ein. Wenn wir diesen Fluss bis zur Mündung befahren würden, würden wir an den chinesischen Provinzen Yunnan, Guangxi, Jiangxi, Zhejiang oder Fujian vorbeifahren. Alle diese Provinzen sind durch die Produktion von außerordentlich hochwertigen Tees, vor allem vom grünen Tee, berühmt geworden. Und eben aus dem grünen Tee stammen die Blätter und die flaumigen Tips, die wir jetzt vor uns haben.
Die klassische Herstellungsmethode schließt natürlich das Pflücken von Hand und das Verwelken der Blätter ein. Da der grüne Tee für üblich im Frühling gepflückt wird und die Jasminblüten erst im Sommer aufblühen, ist es notwendig, den zum Teil getrockneten Tee für einige Wochen an einem kühlen und dunklen Ort zu lagern. Sobald die Jasminblüten da sind, muss man die Blütenknospen einsammeln und mit Teeblättern vermischen. Dies wird abends gemacht. Die Farmer häufen die Mischung aus Tee und Blütenknospen in einem Raum auf, in dem sie die Temperatur um die 40 ⁰C gewährleisten müssen. Bei dieser Temperatur öffnen sich nämlich die Blüten und geben ihr wunderschönes Aroma an die Teeblätter weiter. Dieses Verfahren wird 7 bis 8 Mal wiederholt. Anschließend werden die Blüten aus dem Tee entfernt (da die Blüten leichter als die Teeblätter sind, reicht es, wenn man sie mithilfe eines Ventilators wegpustet), danach werden die Blätter getrocknet und aussortiert.
Es ist interessant, dass zum Beispiel die Europäer das Vorkommen von Jasminblüten im grünen Tee für attraktiv halten, aber die Chinesen sehen es so, dass der Tee schlecht sortiert wurde. Der Jasminduft soll als Aphrodisiakum dienen, im Weiteren soll er beruhigen, den Organismus harmonisieren und wird auch bei Meditationen verwendet. Die Jasminöle gehören zu den rarsten und teuersten Ölen der Welt.
Beispiel für die Tee Verpackung
Die feste Aluminium-Verpackung mit einem Verschluss, der das Wiederverschließen ermöglicht. Hochwertige Packung, die den Charakter des Tees bewahrt. Der Tee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist. Für diese drei Sachen ist der Tee außerordentlich empfänglich und sie haben auch einen großen Einfluss auf die resultierende Qualität des Getränks.
Zubereitung des Tees
70-80 °C | 2-3 Minuten | 0,5 čajové lžičky na 1,5-2 dcl |
Zubereitung:
- Tee mit 70-80 °C heißem Wasser in einem Verhältnis 0,5 TL auf 1,5-2 dl aufgießen.
- Die Ziehzeit beträgt 2-3 Minuten, anschließend durchseihen.