Taiwan Lung Ching – Grüner Tee

Crema und Kaffeegeschmack

Venezuela Maracaibo bietet einen süßen Geschmack, eine ausgeglichene Acidität und einen weichen Nachklang. Bei einer sorgfältigen Verkostung werden Sie eine angenehme Frische bemerken. Die Crema ist weich, kompakt und nicht zu hoch.

Arabica eignet sich für die meisten Zubereitungsarten. Sie können ihn gefiltert, als Espresso oder mazeriert genießen. Je länger lassen sie Ihn im kalten Wasser ziehen, desto die Töne mehr zarter und farbiger werden sein.

Herkunft des Kaffees

Venezuela, insbesondere die Region Premontanne in den Anden, wurde mit dem Kaffee seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verbunden. Das Verdienst dafür ist dem Jesuitenpriester José Gumilla zugeschrieben, da er die Kaffeepflanzen in diesen Region im Jahr 1732 gebracht hat. Seit dieser Zeit wurde die Kaffeeherstellung im Land sehr verbreitet aufgrund der hohen Nachfrage und auch der disponiblen Arbeitskräften.

Anfäglich haben ihn die Bauern nach Brasilien exportiert, inzwischen ist Venezuela auf dem Kaffeemarkt zu einem unabhängigen Spieler geworden. Die Anbaugebiete der Kaffeepflanzen liegen vor allem an der Küste im westlichen Teil der Anden. Wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Produktion sind hochwertige Erde und ausreichendes Feuchtigkeitgehalt. In den Anden wurden die Kaffebäume so gepflanzt, damit die größeren Bäumen für den kleineren einen Sonnenschutz machen. Im Schatten reifen die Kaffeekirschen langsamer und haben so genügend Zeit, Kaffeebohnen mit vollem, reichhaltigem Aroma zu entwickeln.

Kaffeebäume kommen am häufigsten in einer Höhe von 300 bis 1.520 Metern über dem Meeresspiegel vor, wobei besonders fruchtbare Gebiete im Hochland wie Táchira, Mérida und Trujillo zu finden sind. Von dort schicken Händler sie zum Hafen von Maracaibo. Seiner Meinung nach hat diese Arabica schließlich einen Namen.

Charakteristisch für Venezuela sind die Untersorten des Kaffees wie zum Beispiel Cucuta, Mérida, Trujillo und Tachira. Der Basiskaffeebaum, die von dem lokalen Bauern angebaut ist, ist immer noch Arabica (Coffea arabica L.). Den meisten Kaffee produzieren die Farmen von Dezember bis Januar, der Export wird dann im Zeitraum von October bis Mai abgewickelt. Den Kaffee, den die Venezolaner nicht selber trinken, wird in die USA, nach Deutschland und Belgien exportiert.