YERBA MATE DIE EWIGE KRAFT
Die Tage schleichen langsam, die Arbeit steht? Sie wissen nicht, was Sie als erstes machen sollen? Suchen Sie nach einem Lebensauftrieb? Die Indianer aus Amazonien würden Ihnen einen Rat geben: Trinken Sie Yerba Mate! Und wir fügen hinzu: Trinken Sie ihn mit Gunpowder, Ginseng, Holunder und Schachtelhalm. Über die Gründe braucht man nicht zu polemisieren. Er schmeckt hervorragend, riecht großartig und funktioniert hundertprozentig. Er eignet sich zur Zubereitung von Getränken, die heiß wie die brasilianischen Strände, oder eiskalt wie die dortigen Wasserfälle sind. Probieren Sie ihn aus!
Zusammensetzung
Yerba Mate 92%, Holunderbeeren, Grüner Tee China Gunpowder, natürliches Aroma, Koriander, Acker-Schachtelhalm, Sibirischer GinsengwurzelAufguss und Geschmack
Yerba "Die ewige Kraft" wirkt bereits nach dem ersten Schluck wie eine Energiebombe. Die Kombination von einem erdigen, süßlichen, pfeffrigen und leicht bitteren Geschmack wird Anhänger auch unter den "Ersttrinkern" finden. Der Aufguss hat eine hellgelbe Farbe und riecht leicht rauchig und fruchtig.
Herkunft des Tees
Die Hauptzutat des Tees "Yerba Mate Die ewige Kraft" ist der brasilianische Mate Green. Er enthält 95 Prozent Blätter und 5 Prozent Ästchen. Er wird in der Regenzeit von Mate-Sträuchern (Ilex paraguariensis) geerntet, deren natürliches Milieu die Bachufer und Wälder Südafrikas sind. Als Ersten bauten die immergrünen Mate-Sträucher die Indianer des Guarani-Stamms an und von ihnen lernten dies die jesuitischen Missionare. Der Grund war einfach – Yerba Mate enthält Koffein, Gerbstoffe, Tehofilin, Vitamine A, B, C und weitere gesundheitsfördernde Stoffe. Dank denen kann Mate die Wehrfähigkeit unterstützen, antibakteriell wirken und dem Körper eine sowohl geistige, als auch physische Frische geben. Und wie wird Mate eigentlich hergestellt? Die Endästchen samt Blättern schneiden die Farmer ab (meistens manuell), stopfen sie in Jutesäcke, und lassen natürlich fermentieren. Der Prozess wird durch ein schnelles Erwärmen beendet.
Danach wird Mate getrocknet, zerkleinert und erneut in die Säcke gefüllt. In den Säcken reift er ein paar Monate. Auch die weiteren Zutaten dieses Tees sind eine Aufmerksamkeit wert. Schachtelhalm, den wir in der milden Klimazone der Nordhalbkugel finden können, gibt diesem Tee vor allem Kieselsäure, Saponine, Equisetonin und weitere gesundheitsfördernde Stoffe. In der Phytotherapie werden seine Wirkungen, um bakterielle und mykotische Beschwerden zu vertreiben, die Funktion der Nieren und den Zustand der Haut, Fingernägel und Haare zu verbessern, verwendet. Bleiben wir noch kurz beim Gunpowder stehen – es ist ein grüner Tee und sein Anbau, die Ernte und Herstellung werden außerordentlich sorgfältig überwacht. Die Blätter der Teepflanzen werden bei der Verarbeitung in kleine Perlchen zusammengewickelt.
Je kleiner die Perlchen, desto qualitativer der Gunpowder. Dieser Tee ist in Japan, China, Korea und Taiwan sehr populär. Er enthält Thein, Flavonoide und andere gesundheitsfördernde Stoffe. Eine regelmäßige und langfristige Konsumation kann die Gesundheit des Kreislaufs fördern und die Lebensdauer der Zellen erhöhen.
Beispiel für die Tee Verpackung
Die feste Aluminium-Verpackung mit einem Verschluss, der das Wiederverschließen ermöglicht. Hochwertige Packung, die den Charakter des Tees bewahrt. Der Tee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist. Für diese drei Sachen ist der Tee außerordentlich empfänglich und sie haben auch einen großen Einfluss auf die resultierende Qualität des Getränks.
Zubereitung des Tees
70-80 °C | 3-5 Minuten | 1 TL auf 1,5-2 dl |
Zubereitung:
- 1-2 TL von Mate in eine Tasse (200 ml) geben und mit heißem 70-80 °C Wasser aufgießen
- Höchstens 3-5 Minuten ziehen lassen und anschließend durchseihen. Je länger die Ziehzeit, desto aufmunternder wird der Aufguss.
- Nach 5 Minuten beginnt jedoch der Tee bitter zu werden.
- Aus der gleichen Portion kann man mehrere Aufgüsse zubereiten.
- Diesen Tee kann man mit Zitrone oder Ahornsirup abschmecken.