CUTI CUTI (Asplenium lunulatum) - Kraut
So wie auch der Wein aus Champagne, der Schinken aus Lanjarón oder die Schokolade aus La Rotta Pontedera, ist auch der Tee aus Dargeeling eine Garantie des auserlesensten Geschmacks und der höchsten Qualität. Auf die erste Ernte warten ungeduldig Millionen an Teeliebhabern. Die Ernte des Risheehat Gartens zeichnet sichdurch einen angenehmen, ausgewogenen und fruchtigen Geschmack mit einer feinen Honignote und einem leicht würzigen Unterton aus. Diesen unikalen, biologisch angebauten Tee werden Sie sich nicht entgehen lassen wollen!
Zusammensetzung
Cuti Cuti 100%Aufguss und Geschmack
Das Kraut Cuti Cuti hat keinen kräftigen Geschmack oder Duft, was ein Vorteil ist, falls Sie das gewöhnt sind, die Getränke abzuschmecken, oder originelle Mischungen aus den Kräutern zuzubereiten. Probieren Sie dies oder jenes aus.
Herkunft des Tees
Sie wuchs in der niedrigsten Etage des Regenwaldes, an einer feuchten und schattigen Stelle, auf. Kein Wunder, dass es sich um eine kleine, unauffällige und gebrechliche Pflanze handelt. So sind nämlich die Farnpflanzen gewöhnlich. Die Pflanze, die Cuti Cuti genannt wird, und deren botanischer Name Asplenium lunulatum lautet, stammt aus den südamerikanischen Regenwäldern. Sie bekam auch den Namen wie Kumu-Kumu, Raqui-Raqui oder Sano-Sano. Auf Deutsch heißt sie Streifenfarne und gehört zu einer der 700 Farnsorten, die in der ganzen Welt verbreitet sind.
Cuti Cuti ist aber ganz anders, als die Anderen. Die Pflanze besitzt einen aufrechten Wurzelstock, 3-8 cm lange Blätter, oben grün, unten braun. Die ganze Pflanze sieht wie ein kleiner Strauch aus. Obwohl sie auf den südöstlichen Abhängen der Anden zu Hause ist, verbreitete sie sich auch in eine Reihe afrikanischer Länder. Die Anwendung bei Gesundheitsbeschwerden wird aber den einheimischen Indianer aus Ecuador, Venezuela, Bolivien und Kolumbien zugeschrieben. Gerade hier kommt Cuti Cuti in den Höhen von 250 – 1 900 Metern gewöhnlich vor. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die gesamte Familie der Streifenfarngewächse eine große Aufmerksamkeit der Kräutersammler, der altertümlichen Ärzte und der gegenwärtigen Phytopharmakologen genießt.
Diese Farnpflanzen wurden zum Beispiel von dem antiken Arzt Pedanius Dioscorides beschrieben und heutzutage werden sie wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen. Die Experten sind vor allem an den enthaltenen Stoffen interessiert, dank denen Cuti Cuti im allgemeinen Bewusstsein der Öffentlichkeit, die sich nach dem seelischen und körperlichen Behagen sehnt, verankert ist. Bis jetzt wurden in den Pflanzen Aminosäuren, Flavonoiden, Tannine, Stilben, Schleime und p-Cumarsäure und andere entdeckt. Cuti Cuti wird manuell geerntet, es werden die überirdischen Teile abgeschnitten.
Die Blätter und Stiele muss man ganz zärtlich trocknen, in kleine Stücke hacken und sortieren. Für die Phytotherapie werden die Kräuter auf Plantagen angebaut, wo sie unter einer sorgfältigen Aufsicht wachsen. Das getrocknete Kraut kann man als Aufguss (siehe Anleitung zur Zubereitung) oder mithilfe von Mazeration zubereiten. In diesem Fall übergießt man zwei Esslöffel Cuti Cuti mit 0,5 Liter kaltes Wasser.Das alles bringt man zum Kochen und lässt ca. 5 Minuten sieden. Den Aufguss lässt man einige Stunden ziehen (idealerweise über Nacht) und erst danach wird er abgegossen und getrunken.
Beispiel für die Verpackung von Kräutern
Robustes Aluminiumgehäuse mit Reißverschluss, das ein wiederholbares Schließen nach dem Öffnen ermöglicht. Qualitätsverpackung, die den Charakter von Kräutern bewahrt. Die Kräuter sind in der Verpackung immer hermetisch versiegelt, um Feuchtigkeit, Licht und Fremdgerüchen zu widerstehen. Kräuter sind extrem anfällig für diese drei Dinge und haben einen großen Einfluss auf die endgültige Qualität des Krauts und seiner Infusion.
Zubereitung des Tees
80 °C | 10-15 Minuten | 1 TL auf 500 ml |
Zubereitung:
- Gießen Sie etwa 1 Teelöffel Cuti Cuti mit 1/2 Liter heißem Wasser (80 ⁰C) auf.
- Lassen Sie es 10-15 Minuten ziehen und seihen Sie es dann durch
- Bei Bedarf mit Honig süßen.
Trinken Sie das Getränk warm; 1 Tasse bis zu 3 Mal täglich.