HUFLATTICHBLÜTEN BIO (Tussilago farfara) - Krautige Pflanze
Er wächst meistens an unwirtlichen Orten, trotzdem lohnt es sich, ihm die Aufmerksamkeit zu widmen. Die gelben Huflattichblüten enthalten außer Zink und Kalium auch Flavonoide, ätherische Öle, Schleimstoffe, Bitterstoffe und Phytosterole. Aufgüsse, Umschläge, Bäder und Sirupe aus Huflattich werden zum Beispiel bei Husten, Heiserkeit, verschiedenen Entzündungen und Schwellungen der Gliedmaßen verwendet.
Zusammensetzung
HUFLATTICHBLÜTEN BIO 100%Herkunft des Krauts
Für einen unerfahrenen Beobachter kann der Huflattich an Löwenzahn erinnern. Beide besitzen Blüten, die eine Farbe der strahlenden Sonne haben, und beide gehören der Familie der Korbblütler an. Bei einer genaueren Betrachtung erkennt man aber viele Unterschiede. Der Huflattich hat einen ca. 25 cm hohen Stängel, der mit braunen Schalen bewachsen ist. Die Blätter wachsen erst nach dem Verblühen dieser heilenden krautigen Pflanze, was eine Besonderheit ist. Den Huflattich findet man in ganz Europa, aber er wächst auch an manchen Orten Nordafrikas oder Nordamerikas und auf dem asiatischen Kontinent reicht er bis nach Indien. Es handelt sich um eine ausdauernde Pflanze, die in der Nähe von Wasser oder auf Wiesen und Feldern gut gedeiht. Der wissenschaftliche Name lautet Tussilago farfara. Das erste Wort ist eine Ableitung vom lateinischen Ausdruck für Husten, das Zweite bedeutet "Mehlpulver", was die weiße Oberfläche der Huflattichblätter beschreibt. Die Kräutersammler sammelten sowohl die Blüten, als auch die Blätter.
Zubereitung:
Laut einigen Verordnungen darf der Huflattich nicht als Lebensmittel verzehrt werden.
Daher verkaufen wird den Huflattich nur als eine Zutat um einen Aufguss zuzubereiten, der für die äußere Anwendung bestimmt ist.