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13 Tipps wie man einen losen Tee abschmecken kann

29. 8. 2016 3 Minuten Lesen
Das, was ein orthodoxer Teeliebhaber für eine Schändung des traditionellen Getränks halten könnte, kann für einen anderen Liebhaber von hochwertigen, gesunden und originellen Tees eine normale Sache sein. Überzeugungen sind wie Gefängnisse, hat schon Friedrich Nietzsche gesagt …

Nach uns sollten die grünen, weißen, schwarzen, Kräutertees und weitere Tees den Konsumenten vor allem schmecken. Es hängt von Geschmack und Vorlieben ab, ob und womit wir das beliebte Getränk abstimmen. Hier ein paar Tipps.

Rohrzucker

Der weiße Rohrzucker (Saccharose) ist vermutlich der populärste und am meisten verwendete Geschmacksstoff. Obwohl ihn die Ärzte für einen "stillen Killer" halten, kann sich die Mehrheit von uns das Leben ohne diesen Stoff nicht vorstellen. Was aber nicht so bekannt ist, ist die Tatsache, dass der Zucker in Lebensmitteln die Wahrnehmung vom Geschmack und Aroma verbessert. Aus diesem Grund wird er auch zum Beispiel in Gewürzmischungen gegeben. Der Zucker kann einen Tee grundlegend harmonisieren und zwar auch in einer kaum wahrnehmbaren Menge. Falls Sie weißen Zucker verwenden, dann empfehlen wir einen mit einer groben Körnung zu nehmen, da er kaum Aroma besitzt. Ein Würfelzucker ist für das Abschmecken von Tees nicht so geeignet. Er beinhaltet nämlich Stoffe, die den resultierenden Geschmack leicht verändern.

Und noch etwas sollten Sie wissen – Die Berichte der Jesuiten aus dem 17. Jahrhundert beschreiben eine Tradition, bei der der Tee über ein Stück Zucker getrunken wird. Wo? Ja, in China!

Kandiszucker

Der beliebte Kandiszucker ist ein speziell hergestellter Zucker für das feine Süßen von Tees und Kaffees. Es handelt sich um keine umwälzende Neuheit – Kandis ist ein Zucker mit mindestens 5 Millimeter großen Kristallen. Er wird durch Kühlen und eine langsame Kristallisierung einer Zuckerlösung hergestellt. Beim Kosten ist er weniger süßlich, löst sich langsam auf und hat kaum eigenes Aroma.

Brauner Zucker

Im Vergleich zum weißen Zucker beinhaltet er der Gesundheit wohltuende Melasse. Meistens sind auch einige Aminosäuren und ausgewählte Mineralstoffen vorhanden. Fast immer handelt es sich um einen, nicht raffinierten Rübenzucker. Er wird in Form eines Zuckers mit einer groben Körnung oder als Kandis aufbereitet. Er kann mit Karamell abgeschmeckt sein.

Honig

Ein echter Bienenhonig besteht aus Fruktose, Glukose, Saccharose, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidationsmitteln. Anhänger eines gesunden Lebensstils kennen keinen besseren Süßstoff. Einen Teeliebhaber kann aber sein starkes Aroma stören, das den ursprünglichen Geschmack des Getränks überdecken kann. Andererseits – bei Tees, die schon von der Natur aus einen Honiggeschmack haben (wie zum Beispiel: Ceylon High Grow, Assam Hatimara, Assam Itakhooli, Kenia Milima Golden Tipped) kann er den Geschmack sowie das Aroma schön untermalen.

Fruktose

Der sogenannte Fruchtzucker (Traubenzucker) liefert dem Körper die Energie schneller, als andere Saccharide. Er ist etwas süßlicher und so reicht nur eine kleine Menge. Im Tee funktioniert er als einer perfekter "Stimmer" des Geschmacks.

Sirup

Im Allgemeinen sind Sirupe konzentrierte Lösungen, die heilende Stoffe beinhalten. Für eine Verwendung für Tees (und nicht nur da) eignen sich Sirupe ohne Konservierungsstoffe. Sie beinhalten nämlich Vitamine, Antioxidationsmittel und Mineralstoffe, wodurch der Wert des Getränks höher wird. Andererseits verändern sie ganz stark seinen Geschmack sowie das Aroma. Zur Auswahl stehen diese Sirupe zur Verfügung.

Künstliche Süßstoffe

Die Mehrheit der Anhänger und Konsumenten von hochwertigen Tees empfehlen die künstliche Süßstoffe nicht. Sie hinterlassen nämlich am Gaumen eine "chemische Spur" und laut einigen Studien tun sie unserer Gesundheit nicht gut.

Zitrone

Ein Tee mit Zitrone ist vermutlich die am meisten verwendete Kombination. Bei einer Erkältung ist so eine Kombination natürlich perfekt, aber die Zitronen haben einen sehr säuerlichen Geschmack und so eignen sie sich nicht für die Mehrheit des losen Tees. Die Zitrone kann man bei schwarzem Tee, nehmen, die ihm ein leichtes Aroma verleihet. Eine kleine Scheibe oder frische Zitronenrinden reichen vollkommen aus: So wird der Tee zum Beispiel auf Sri Lanka getrunken.

Obst

Für die verschiedensten Obstsorten gilt das gleiche, wie für Zitronen. Falls wir einen erfrischenden Eistee zubereiten möchten, dann ist Obst eine sehr gute Wahl. Wir müssen aber damit rechnen, dass das Obst den ursprünglichen Geschmack des Getränks überdecken kann. Das gleiche gilt für frisches sowie konserviertes Obst. Falls Sie aber darauf Lust haben, dann wählen Sie Produkte mit einem natürlichen Aroma und ohne künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Sirupe mit Obst sind auch in unserem Angebot zu finden und sind außerordentlich lecker!

Milch

Milch ist beim Abschmecken eines Tees ein Kapitel für sich. Am meisten stoßen wir auf einen Tee mit Milch in England. Auf Milch basiert aber auch der indische Tee namens Masala. Das Abschmecken von Tees mit Milch oder Sahne ist bei starken und kräftigen Tees zu empfehlen. In der Regel werden sie bei schwarzen Tees für die Zubereitung des sogenannten Breakfast Tea genommen. Für diese Zwecke eignen sich zum Beispiel die schwarzen Tees am besten. Ein beliebter englischer Klassiker ist Five o'clock Tea oder Earl Grey, der mit einem Bergamotte Öl abgeschmeckt ist.

Salz, Minerale, Glutamat

Ein weiteres bewährtes, obwohl weniger verwendetes, Abschmecken eines Tee ist das "Salzen". In einer Menge bis 100 mg auf einen Liter eines Getränks kann der Salz den Geschmack glätten und hervorheben. Ebenso ein angemessen hartes Quellwasser kann das Aroma des Tees verbessern und die runden und zarten Geschmäcker des Tees hervorheben. Das Glutamat ist in einer kleinen Menge bereits im Tee vorhanden. Es verleiht ihm den sogenannten fünften Geschmack, der als Umami bezeichnet wird. Man kann es auch anschließend in einen Tee geben, aber nur in einer kleinen Menge (bis 50 mg/l).

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