2. Kanne voller Gesundheit! Bereiten sie sich einen losen Te

Egal ob Sie ein Schnupfen plagt oder ob Sie sich von Beschwerden des Verdauungssystem befreien möchten oder ob sie das Risiko, an einer kardiovaskulären Krankheit zu leiden, mildern möchten – ein Tee wird Ihnen immer helfen.

Grüner, schwarzer, weißer, Kräuter- und Früchtetee. Wenn wir mal alle seine Formen mit tausend multiplizieren würden, dann würden wir vermutlich zu einer Anzahl an Beschwerden kommen, gegen die ein Tee helfen kann. Also bereiten Sie sich schnell einen Tee zu ...

Wer Tee schenkt, schenkt Wohlergehen

Ein Tee, das sind zusammengerollte Blätter eines Teestrauches, der in der tropischen und subtropischen Zone wächst. Sein Zauber steckt in seinen wohltuenden Wirkungen, seinem hervorragenden Geschmack und in seinem außergewöhnlichen Aroma. Ein loser Tee gehört schon seit Menschengedenken zu der Grundmedizin, die die Menschen im Gebiet seines Vorkommens genutzt haben. Die östliche Kultur hält den Tee für einen Schlüssel zu Gesundheit, Glück und Weisheit. Mit der Zeit hat er auch die Aufmerksamkeit von zahlreichen Forschern gewonnen und wurde zu einem Teil der wissenschaftlichen Forschungen. Heutzutage ist es bewiesen, dass die Teeblätter über 400 wirkungsvolle Stoffe beinhalten. Je nach Aufbereitungsart unterscheiden wir zwischen einem grünen, schwarzen, weißen, Oolong und Pu-Erh-Tee. Jeder von ihnen hat seine eigenen spezifischen Eigenschaften und bringt hervorragende gesundheitliche Zusatzleistungen.

Grüner Tee – ein starker Kämpfer bei Zivilisationskrankheiten

Die grünen Teeblätter sind eine reiche Quelle an gesundheitsfördernden Stoffen – in ihnen sind folgende Stoffe zu finden: die Vitamine A, B1, B2, B12, C, Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Mangan, Kalium, Kalzium, Kupfer, Phosphor, Nickel und Zink, im Weiteren dann Polyphenole, Saponine, Flavonoide ... Ein großer Vorteil von grünem Tee ist, dass er bei der Herstellung nicht oxidiert wird und so bleibt eine maximale Menge an Wirkungsstoffen und Verbindungen erhalten (im Vergleich zu den schwarzen oder Oolong-Tees). Seine Antioxidationswirkung und Antikrebswirkung, die ein grüner Tee auf jeden Fall besitzt, wurde in den Wirtschaftskreisen mehrmals bestätigt.

• Er schützt den Zahnschmelz und wirkt vorbeugend gegen Zahnkaries,
• unterstützt das Verdauungssystem,
• senkt den Cholesterinspiegel und hilft beim Abnehmen,
• hilft bei der Krebsprävention,
• mildert das Risiko von Thrombose und Schlaganfall.

Schwarzer Tee – bekämpft Müdigkeit und kurbelt das Gehirn an

Die schwarzen Tees kennt jeder, der mal am Arbeitstisch etwas müde geworden ist. Sie werden vor allem wegen dem stimulierenden Koffein ausgesucht (beim Tee spricht man über Tein). Es wird angegeben, dass die Trockensubstanz 4 Prozent dieses anregenden Stoffes beinhaltet. Eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheit spielen Gerbstoffe, die dem schwarzen Tee einen leichten herben Geschmack verleihen und die Wirkung des Tees mildern. Also wenn Sie sich einen hochwertigen schwarzen Tee gönnen werden, dann können Sie sich auf eine allmähliche Energiezufuhr freuen. Ein schwarzer Tee beinhaltet natürlich auch Vitamine; vor allem die Vitamine C, B1, B2, B5, B10, B12, E, P und K, Enzyme, Fette, Karotin, ätherische Öle und Kalium, Eisen, Kalzium, Kupfer, Fluor, Zink oder Natrium.

• Unterstützt die Gehirnaktivität, hilft dem Körper, sich mit dem Stress auseinanderzusetzen,
• unterstützt das Verdauungssystem, beruhigt Magen und Darm,
• wirkt sich wohltuend auf die Funktion des Gefäßsystems,
• stärkt das Immunsystem,
• wirkt vorbeugend gegen Zuckerkrankheit, kardiovaskuläre Krankheiten und Krebs,
• lockert Muskelkrämpfe,
• milder das Bildungsrisiko von Zahnkaries,
• heilt bei einer äußeren Anwendung Akne, Ekzeme und Nesselausschlag.

Weißer Tee – wirkt gegen Stress und macht gute Laune

Wenn Sie traurig sind, wenn alles Kopf steht und die Lebensfreude sich tief im Keller versteckt, dann greifen Sie nach dem weißen Tee. Er hat einen herrlich zarten Geschmack und dank dem Anteil an wirksamen natürlichen Antioxidationsmitteln (L-Theanin steigert die Menge an Serotonin, Dopamin und Gamma-Aminobuttersäuren im Gehirn), die in den Gerbstoffen beinhaltet sind, ist er auch sehr gesundheitsfördernd.

• Wirkt gegen vorzeitige Alterung,
• hält den Körper in einer guten Kondition,
• hilft beim Kampf gegen Bakterien und Viren,
• senkt den Cholesterinspiegel und hohen Blutdruck, tut dem Herzen, Knochen und dem Verdauungssystem gut,
• verbessert das Immunsystem,
• hilft bei der Prävention sowie Heilung von Herz- und Gefäßkrankheiten und einigen Formen von Krebs,
• hilft bei der Prävention von Paradentose und Zahnkaries,
• ist eine wirksame Waffe gegen Stress und beeinflusst positiv die Psyche.

Pu Erh – biegt alles gerade, was Sie falsch gemacht haben

Der Pu-Erh-Tee wird als Heilmittel schon seit fast 200 Jahren verwendet. Er hat einen niedrigen Anteil an Tein und so können Sie ihn den ganzen Tag über genießen. Diese Spezialität ist voll an Phenolen, Theofilinen, Catechinen, Theofilinen, Vitaminen und Spurelementen. Die medizinischen Forschungen bestätigen das, was die traditionelle chinesische Medizin schon längst weißt – der Pu-Erh-Tee ist ein Tee der Langlebigkeit.

• Er ist ein wahrer Helfer beim Kampf gegen Übergewicht, liefert hervorragende Ergebnisse beim Abnehmen und bei einer Entgiftungskur,
• senkt den Cholesterinspiegel im Blut (bei einem regelmäßigen Trinken von 3 Tassen am Tag um 13 % im Monat),
• baut Alkohol aus dem Blut ab (aktiviert den Stoffwechsel der Leber),
• schützt vor Infektionskrankheiten,
• verhindert die Vermehrung von Bakterien,
• erleichtert die Verdauung von fettigen Speisen,
• stärkt das Immunsystem,
• reinigt den Organismus,
• wirkt als Antidepressivum.

Oolong – Meister der Erfrischung

Beinhaltet die Vitamine A, B, C, E, K, Karotin, Mineralstoffe (Zink, Fluor, Kalium, Kalzium). Dank dem hohen Anteil an nicht aggressiv wirkendem Tein wird der Oolong-Tee für ein hervorragendes Stimulans des Nervensystems gehalten. Er erfrischt und regt den Körper ohne unerwünschte Nebenwirkungen an. Und das passt den Studenten, erschöpften Müttern sowie Vätern.

• Regelt den Blutdruck,
• wirkt sich positiv auf das Verdauungssystem aus,
• beschleunigt den Stoffwechsel und hilft beim Abnehmen,
• stärkt das Immunsystem.

Rooibos – eine teinfreie Freude

Obwohl wir den Rooibos zu den Tees ordnen, ist er in der Wirklichkeit nicht so ganz ein Tee. Er wird aus einer südafrikanischen Pflanze namens Rooibos hergestellt, die wir nur in der Umgebung von Kapstadt finden können. Er eignet sich für schwangere und stillende Frauen, für Menschen in einer Rekonvaleszenzzeit sowie für Kinder. Er ist natürlich teinfrei. Sportler und auch Menschen mit einer physisch anstrengenden Arbeit werden diesen Tee sehr schätzen. Vor allem wegen dem Anteil an Eisen, Kupfer, Natrium und Kalium.

• Wirkt vorbeugend gegen Blutarmut,
• wirkt gegen Zahnkaries und stärkt das Zahnschmelz,
• wirkt sich grundlegend auf die Aufnahme von Eisen und Vitamin C aus,
• unterstützt den Muskelaufbau.

Honeybush – beruhigt und entspannt

Ein weiterer Vertreter aus der Reihe Tees-Nicht-Tees. Honeybush ist mit Rooibos verwandt, wächst in der Südafrikanischen Republik und ist besser als eine Hand voll an Antidepressivum. Er beinhaltet kein Tein und so kann ihn jeder und zu jeder Zeit trinken. Abends sorgt er für einen erholsamen Schlaf und morgens versorgt er den Körper mit Nährstoffen. Er beinhaltet Glycoside, Mangiferin, Flavonoide und weitere wichtige Stoffe.

• Er ist für Menschen mit einem hohen Blutdruck geeignet,
• hilft beim Aushusten,
• beeinflusst die Versorgung des Körpers mit Zucker,
• wirkt vorbeugend gegen Osteoporose und Tumorkrankheiten,
• hat harntreibende, krampflösende, entzündungshemmende und Antioxidationswirkungen,
• hilft bei der Heilung von Hautkrankheiten,
• beruhigt.

Lapacho – eine Herzensangelegenheit

Die Indianer haben ihn entdeckt und ein russischer Zar, der ihn jeden Tag getrunken hat, ist angeblich 130 Jahre alt geworden. Dieses Getränk wird aus der inneren Rinde des Baumes Lapacho hergestellt. Es gehört zu jenen Getränken, die die zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden außerordentlich gut heilen und in der Rekonvaleszenzzeit helfen. Es ist vor allem Dank dem Anteil an Flavonoiden, Catechinen, den Vitaminen B, C, A, Mineralstoffen (Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium) und Spurelementen (Silizium, Zinn, Mangan).

• hilft beim Ausscheiden von schädlichen Stoffen aus dem Körper,
• stärkt das Immunsystem und innere Organe,
• unterstützt das Verdauungssystem und regt den Stoffwechsel an,
• tötet einige Sorten von Pilzen und Bakterien,
• eignet sich gut bei vaginalem Ausfluss,
• hilft dem Körper nach einer Chemotherapie oder nach einer langfristigen Einnahme von Psychopharmaka,
• verbessert die Durchblutung des Körpers,
• hat einen hervorragenden Einfluss auf das Herz, Kreislauf und Blutarmut,
• normalisiert den Zuckerwechsel,
• beruhigt das Nervensystem und mildert Reizbarkeit,
• mildert Schmerzen,
• aktiviert eine natürliche Funktion von Schweißporen,
• wirkt sich positiv auf chronische Erkrankungen und Migräne aus,
• ist sehr wirksam bei der Heilung von Akne, eiternden Stellen und bei Entzündungen,
• wirkt harntreibend,
• kann das Wachsen von schon vorhandenen Tumoren bremsen.

Yerba Mate – vernichtet den Speckbauch, kurbelt das Gehirn an

Ein idealer Tee für eine gehetzte und bekümmerte Managerin ohne Energie. Oder auch für einen Verkäufer, der acht Stunden am Tag lächeln muss. Yerba Mate aus einem heiligen Kraut der südamerikanischen Indianer ist überirdisch gut und unglaublich wirksam. Was steckt dahinter? Entweder die Zwanzig Aminosäuren, Vitamine B1, B2 und C, Magnesium, Mangan, Kalzium, Eisen und Phosphor oder alle indianischen Götter.

• Er beinhaltet Tein und so regt er die Gehirnaktivität an,
• wirkt harntreibend,
• unterstützt das Verdauungssystem und baut Fett ab,
• verbessert das Immunsystem, physische und psychische Kondition,
• entgiftet.

Kräutertees – bekämpfen alle Beschwerden

Die Kräuter sind für die Mehrheit das Medikament Nummer 1. Die Frau hat Zahnschmerzen? Dann kaut sie Nelken. Der Papa hat Kater? Dann kocht er für sich einen Minztee. Die Kinder haben Durchfall? Dann helfen Blaubeeren. Die Weisheiten über Heilkräuter werden von Generation an die nächste übergeben. Wer sich da auskennt, kann kinderleicht die richtigen Kräuter wählen. Sie werden auch sehr häufig in Teemischungen gegeben und zwar wegen den aromatischen Eigenschaften sowie wegen dem spezifischen Geschmack. Die Kräuter wirken komplex auf den gesamten Organismus. Sie unterstützen das Immunsystem, heilen Krankheiten, entspannen den Körper.

Früchtetee – eine Köstlichkeit, die hilft

Ein Früchtetee beinhaltet kein Tein oder andere anregende Stoffe und so kann ihn die ganze Familie samt Kindern genießen. Er bereichert unsere Flüssigkeitszufuhr um Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe und hilft bei zahlreichen Krankheiten. Die Früchtetees sind ein beliebter Begleiter für den Tag – wir kochen sie für die Kinder oder wir mischen sie mit dem Alkohol oder wir kombinieren sie mit dem Obst. In den entwickelten Ländern wächst der Verbrauch von Früchtetees rapid. Sie bilden auch einen Bestandteil des Wellness-Stils, der die Welt bewegt. Sie haben einen hervorragenden Geschmack und wenn Sie einen wirklich hochwertigen Früchtetee wählen werden, dann können Sie das Obst, das im Teesieb bleibt, ohne Bedenken aufessen.