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Abnehmen mit Tee: nach den Forschern, nach Kräutermenschen

22. 1. 2018 3 Minuten Lesen
Möchten Sie abnehmen? Vermutlich wie jeder, oder? Den Speiseplan gesünder schreiben, die Energie wiedererlangen und ein paar Zentimeter an den Hüften verlieren, möchten wir nicht nur nach Weihnachten, nach der Rückkehr vom Urlaub oder vor der Ballsaison. Fit und schlank zu sein ist angenehm. Jedoch ohne eine Umstellung des Lebensstils klappt es in der Regel mit dem Abnehmen nicht.

Die Tees und Teemischungen können bei der Bekämpfung von den überschüssigen Kilos behilflich sein. Aber wie es immer der Fall ist, auch hier gibt es einige "aber".

1. Wie es die Forscher sehen

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass die Konsumierung von grünen, schwarzen, roten, gelben, Kräuter- sowie Früchtetees unserer Gesundheit gut tun. In den letzten Jahren kommt der Tee in den USA in offiziellen Strategien beim Abnehmen vor.

Schwarze Tees aus der Sicht von Susanne Henning

Die Amerikaner widmen den grünen und schwarzen Tees eine große Aufmerksamkeit. Und eben ihre Auswirkung auf unseren Stoffwechsel hat im Herbst 2017 Susanne Henning von der Kalifornischen Universität beschrieben: „Unsere neuen Erkenntnisse deutet darauf hin, dass der schwarze Tee mittels eines spezifischen Mechanismus, der auf die Mikroflora des Darmes wirkt, eine gute Gesundheit sowie das Abnehmen unterstützen kann.“ Hinter dem stehen Polyphenole, die die Darmbakterien beeinflussen können – sie erhöhen das Wachstum von "freundlichen" Darmbakterien, die der Regulierung des Stoffwechsels in den Lebern regulieren. „Die Ergebnisse deuten an,“ schreibt Henning, „dass sowohl grüne als auch schwarze Tees wirksame Probiotika sind, die die Bildung von wohltuenden Mikroorganismen im Verdauungssystem indizieren.“

Die grünen Tees im Text von Kris Gunnars

Wenn Sie Zahlen mögen, dann sollen wir gemeinsam einen Blick auf den Text werfen, der im Sommer 2017 auf der Webseite Healthline.com Kris Gunnar veröffentlicht hat. Mittels einer ganzen Reihe an wissenschaftlichen Erkenntnissen (unter diesem Artikel finden Sie einige Links zu diesen Informationen) ist er unter anderem zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der grüne Tee dabei hilft, die Fettzellen so zu mobilisieren, damit diese das Fett im Blutkreislauf freistellen und es den Organen als eine Energiequelle zugänglich machen. An dem gesamten Prozess beteiligen sich vor allem Koffein und Catechine. Genauer gesagt Epigallocatechin gallate (EGCG). Laut Gunnars wurde schon mehrmals bestätigt, dass die Konsumierung des grünen Tees die Fettverbrennung unterstützt. Zum Beispiel die Männer, die während des Sports einen grünen Tee getrunken haben, haben um 17 Prozent mehr Fett verbrannt als die, die ohne Tee Sport gemacht haben. Und es funktioniert auch im Ruhestand – für üblich wird angegeben, dass die Fettverbrennung nach einer Tasse grünen Tees um die 3-4 Prozent steigt, einige Forschungen sprechen sogar von 8 Prozenten. Eine Studie hat mit 60 fettleibigen Menschen gearbeitet, die nach 3 Monaten, in denen sie grünen Tee getrunken haben, durchschnittlich 3,3 kg Fett pro Person verloren haben.

2. Wie es die Kräutermenschen sehen

Die Tatsache, dass die Tees bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden helfen, ist der Menschheit schon seit tausenden Jahren bekannt. Das Bedürfnis den Organismus zu entgiften und überflüssige Zentimeter an den Hüften zu verlieren, dauert schon seit den Zeiten an, als sich der Mensch zum ersten Mal den Magen mit dem Mammut überladen hat. Die Volksheiler setzen auf verschiedene Kräuter, zur Entgiftung des Körpers empfehlen sie natürlich auch das Trinken des Tees aus den Blättern der chinesischen Teepflanze und zwar in vielen Formen ihrer Aufbereitung. Die Informationen über die Auswirkungen einer regelmäßigen und langfristigen Konsumierung von Tees finden wir sowohl in der chinesischen Medizin als auch in der Ayurveda und in vielen weiteren Heilkunden. Die ersten erhaltenen Erwähnungen über die Kräuterkunde stammen aus den Zeiten des altertümlichen Ägyptens und die positiven Auswirkungen des grünen Tees auf unsere Gesundheit hat im Jahr 1191 Mönch Eisai beschrieben. Die peruanischen Indianer haben in den Zeiten, als es eine Knappheit an Nahrung gab, absichtlich Yerba Maté getrunken, um den Appetit und Hunger zu mildern. Extrakte aus Kräutern nutzte zur Unterstützung des Verdauungssystem der schweizerische Arzt, Philosoph und Alchimist namens Paracelsus. Wir sollten auch die bekannten Rezepte für die Frühjahrs-Entschlackungskur von der österreichischen Kräuterfrau Marie Treben nicht vergessen.

Es ist auch interessant zu erwähnen, dass laut der WHO die Kräuterkunde 3 bis 4 Mal öfter, als klassische Medizin angewendet wird.

3. Wie wir es sehen

Wir sind Fans von der Vielfalt, erstklassigen Qualität und gesundem Menschenverstand. Es ist also klar, dass wir Ihnen überlassen, ob Sie Ihr Kühlschrank verschließen werden oder ob Sie sich mit uns auf einen anderen und besseren Weg machen werden. Die wissenschaftlichen Studien und tausendjährigen Erfahrungen unserer Vorfahren bestätigen, dass man sich beim Abnehmen nicht nur auf das Tee-Trinken verlassen kann. Es reicht wirklich wenig. Man muss den Erwartungen etwas mehr entgegenkommen.

Wenn Sie den richtigen Tee wählen werden, dann werden Sie einen perfekten Partner finden, der Ihnen Energie verleiht um etwas zu verändern, der den Appetit zügeln wird, den Stoffwechsel beschleunigt und noch dazu den Trinkplan bereichert. Das alles ist beim allmählichen und natürlichen Abnehmen notwendig.

Welcher Tee für Sie der richtige ist, werden Sie selber bald erfahren. Probieren Sie die Obstmischung mit Erdbeeren, die das Ausscheiden der Harnsäure unterstützen. Probieren Sie Kräuter, die den Hunger verscheuchen werden. Geben Sie dem Pu-Erh-Tee eine Chance, der das Verdauungssystem ankurbelt und einen kurzen Prozess mit den Fettpölsterchen macht. Sie können sich auch ein Teeerlebnis mit Matcha gönnen, der voll an Antioxidationsmitteln ist, die Sie in den Gang bringen werden. Und wenn Sie noch regelmäßig Sport machen werden, werden Sie nicht nur fit sein sondern auch gut gelaunt sein und einen schönen Körper haben. Nehmen Sie mindestens 3 Mal die Woche für eine Stunde einen zügigen Spaziergang in den Plan auf. Buchen Sie einen Yogakurs. Und vor und nach dem Training berieseln Sie Ihren Organismus mit einem Abnehmtee. Wenn Sie auf Sirup, Honig und Zucker verzichten werden, werden Sie schon bald dem einzigartigen Geschmack des reinen Tees verfallen. Ob es ein grüner Tee, Oolong-Tee oder Kräutertee sein wird, bleibt Ihnen überlassen. Als Bonus werden Sie Ihr Organismus nicht mit Zucker belasten und so werden Sie sich besser fühlen. Und wenn Sie ab und zu mal zu einer großen Tasse Tee zum Beispiel Preiselbeeren mit Quittenapfel knabbern werden, werden Sie alle Moleküle der natürlichen Nascherei hundertprozentig genießen können.

Quelle:

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