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Matcha - ein wiederentdecktes Wunder

11. 1. 2016 2 Minuten Lesen
Die Herkunft dieses Tee reicht bis in die chinesische Provinz Yunnan hin, woher ihn die buddhistischen Mönche im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung in ganz China als natürliche Medizin verbreitet haben und ähnlich wie bei anderen Kräutern, haben sie ihn in ein feines Pulver gemahlen, damit man eine bessere und einfachere Anwendung erreichen konnte.

Den größten Erfolg feierte Matcha in China während der Herrschaft der Dynastie Song, als das Ritual entstand, bei dem man den Matcha mit einem Bambusschneeschläger geschlagen hat. Durch den Einmarsch von Mongolen am Anfang des 13. Jahrhunderts ist es in China zum Verfall des Anbaus von Matcha gekommen und die Tradition ist dank den buddhistischen Mönchen nach Japan gekommen, wo er zum wichtigsten Symbol einer Teezeremonie geworden ist. Fast 800 Jahre lang war Matcha nur für die japanische Elite bestimmt und erst jetzt (dank der Rückkehr nach China) erlebt er wieder seinen Aufstieg.

Das Zauber des Schattens

Der Matcha-Tee wird heutzutage vor allem im zentralen Teil Japans und in China angebaut und seine Einzigartigkeit macht sich schon wegen seiner komplizierten Aufbereitung bemerkbar. Den sorgfältig ausgewählten Setzlingen dauert es bis zu 5 Jahren bis sie großwachsen, wobei die Plantagen mit Bambus- und Reiswandschirmen umgeben sind, die für drei Wochen bis zu 90 % des Tageslichtes absorbieren – dieser Prozess garantiert einen erhöhten Anteil an Blattgrün, dank dem der Matcha so eine herrliche grüne Farbe hat. Dank dem Schatten suchen die Pflanzen auch einen Weg zum Licht und so sind die jungen Blätter dünner und länger. Diese Blätter werden dann einmal im Jahr geerntet und nach dem Trocknen werden sie mittels einer speziellen Prozedur von Blattadern befreit. Zum Schluss werden sie dann gemahlen: durch das sehr langsame Wirken von zwei Mühlgranitsteinen bekommt man ein sehr feines und satt grünes Pulver. Matcha wird im Vergleich zu anderen Tees nicht fermentiert.

Japan vs. China

Die Meinungen über die Eingenschaften des chinesischen und japanischen Matcha-Tees sind sehr unterschiedlich. Beide der Typen haben ohne jeglichen Zweifel einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und fast eine wunderbewirkende Zusammensetzung, wenn wir bedenken, was für eine Menge an gesundheitsfördernden Stoffen und Vitaminen sie beinhalten. Beide besitzen auch die spezifische grüne Farbe (obwohl bei der chinesischen Variante eine eher dunklere und bei der japanischen eine etwas hellere Farbe angegeben wird) sowie einen samtartigen süßlichen und sehr kräftigen Geschmack Jedoch ist die japanische Variante deutlich teuer – es kann durch die ununterbrochene Tradition, die schon über einige Jahrhunderte andauert, während denen sie die Zubereitung von Matcha fast zur Perfektion gebracht haben oder durch die limitierte Menge, die auf den Markt gebracht wird oder durch den Ruf von japanischen Zeremonietees verursacht werden. Jedoch kann man die Tatsache nicht leugnen, dass die Qualität von chinesischen Matcha steil gestiegen ist und dass er versucht, an seine vornehme Herkunft wieder anzuknüpfen.

Matcha als Medizin

Matcha ist wortwörtlich eine Schatztruhe der Gesundheit. Bis auf die untersuchten positiven Auswirkungen auf die Heilung von Harnblasen- und Prostatakrebs, mildert er auch die Beschädigung von inneren Organen, die durch Diabetes oder eine verschmutze Umgebung verursacht wurde. Er ist eine reiche Quelle an:

  • Vitaminen (B1, B2, B5, B10, B12, C, E und K),
  • L-Theanin (eine Aminosäure, die die Lernfähigkeit stärkt, die bei Nervosität und Reizbarkeit hilft und die beim Entspannen hilft),
  • Epigallocatechingallatu (EGCG) – die Ester, die ein breites Spektrum an Wirkungen haben – sie wirken als ein sehr wirkungsvoller Fettverbrenner und als Beschleuniger des Stoffwechsels.
    Im Weiteren mildert er Muskelschmerzen und daher ist er bei aktiven Sportlern oder in der Rekonvaleszenzzeit nach einem Unfall oder nach einer übermäßigen Belastung sehr beliebt. Nicht zuletzt ist er ein unglaubliches Antioxidationsmittel und so hilft er im Körper die freien Radikale zu bekämpfen, wodurch er das Altern des Organismus verlangsamt.
  • Gerbstoffen – sie haben eine entzündungshemmende Wirkung, helfen bei der Heilung von Magen- und Darmbeschwerden und heilen die beschädigte Schleimhaut während einer Erkältung.
    Und weiteren Stoffen – wie zum Beispiel: Kalzium, Fluor, Zink, Eisen, Kalium usw.
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