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Zweigriffeliger Weissdorn hat ein grosses Herz

18. 3. 2019 2 Minuten Lesen
Vielleicht haben Sie ihn bereits getroffen. Es handelt sich um einen dornigen Strauch oder einen kleinwüchsigen Baum, der entlang der Flüsse, in der Nähe der Wälder oder auch im Garten des Nachbars wachsen kann. Im Mai schmücken ihn weiße Blüten und im Oktober dann rote Früchte.

Der Zweigriffelige Weißdorn (Crataegus laevigata) hat seinen Namen nach dem lateinischen Wort "krataigos", das für stark und fest steht, bekommen.

Der Weißdorn ist ein Strauch oder ein kleiner Baum. Die Botaniker ordnen ihn zur Familie der Rosengewächse, da seine Blüten fünfzählig sind, wie es bei Rosen der Fall ist. Er kann höchstens 12 Meter hoch sein, auf den Zweigen hat er bis zu 6 Zentimeter große Dornen und seine gezähnten Blätter fallen für den Winter ab. Die vorhin erwähnten Blüten haben eine weiße oder eine helle rosene Farbe. Jeden Frühling füllen sie wortwörtlich die Landschaft und wenn sie abfallen, sieht es so aus, als würde es schneien. Die Blüten haben ein wirklich ungewöhnliches Aroma, für einige Menschen kann dieses fast unangenehm sein ... Jedoch muss man erwähnen, dass sie für die teuersten Parfüms verwendet werden. Die Früchte des Weißdornes sind ein Zentimeter große Kernfrüchte, die eine rote Farbe haben und die 2-3 Samen beinhalten. Wir können diese auf zahlreichen Herbst- oder Winterdekorationen finden. Der Zweigriffelige Weißdorn wächst vor allem in Europa, aber man kann ihn auch in Nord- und Mittelamerika, Amerika, Asien und China finden.

Die Magie des Weißdornes

Es gibt dafür zwar keine Belege, aber angeblich sollte aus den Zweigen des Weißdornes die Dornenkrone von Christus geflochten worden sein. In das sogenannte Baumhoroskop haben ihn die Kelten aufgenommen (nach diesem sind Menschen, die zwischen dem 13. Mai und 9. Juli geboren werden, sehr leistungsfähig, flexibel und tatkräftig). Die Griechen und Römer haben aus dem Weißdorn Hochzeitsblumen gebunden. Und im Mittelalter wurden die Sträucher des Weißdornes rund um Gebäuden angebaut, um diese vor unerwünschten Gästen, Blitzen und Teufeln zu schützen. Diejenigen, die von einem blühenden Weißdorn träumen, die erwartet ein Eheglück. Jedoch darf er nicht ausgetrocknet sein, da es für keine "guten Aussichten" stehen würde.

Weißer Schneefall, gute Gesundheit

Warum wird dem Zweigriffeligen Weißdorn so viel Aufmerksamkeit gewidmet? Hinter der Aufmerksamkeit steht sein Aussehen, aber vor alle seine Auswirkungen auf unsere Gesundheit, die seine Blätter, Früchte und Blüten tragen. Alles beinhaltet heilende Stoffe, die man mit Erfolg bei Beschwerden mit dem Herzen und dem hohen Blutdruck nutzen kann. Aber die größte Anzahl an gesundheitsfördernden Stoffen (Flavonoide, Saponine, Gerbstoffe u.v.m.) befindet sich in seinen Blüten. Und auch das Vitamin B und C ist in den Blüten vorhanden.

Das regelmäßige Trinken des Tees oder Aufgusses aus diesen Blüten unterstützt die richtige Funktion des Herzens und Kreislaufes. Der Weißdorn erweitert die Arterien, verhindert das Speichern von Cholesterin, mildern den Blutdruck sowie das Risiko eines Infarkts u.s.w. Diese Heilpflanze dient perfekt als Prävention sowie in der Rekonvaleszenzzeit nach den eben erwähnen Krankheiten, da sie die Funktion aller Organe stabilisiert.

Gleichzeitig werden die Blüten dieser Heilpflanze für die Stärkung des Immunsystems, bei der Regulierung des Verdauungssystems, beim Abnehmen und beim Ankurbeln des Stoffwechsels empfohlen. Die traditionelle Medizin nutzt sie, um einen tiefen und erholsamen Schlaf hervorrufen zu können, bei Beklemmungen, Schwächegefühlen und Migräne. Gleichzeitig wird sie auch für gereizte Haut oder beim Ausschlag verwendet, da ihre eine positive Auswirkung auf die Haut nachweisbar ist. Sie hilft auch Frauen bei der Milderung von Menstruationsbeschwerden und während des Klimakteriums. Die Blüten haben gleichzeitig entgiftende Wirkungen.

So an sich oder in einer Mischung

Die getrockneten Blüten des Weißdornes können Sie mit heißem Wasser aufgießen (1 TL auf 0,2 l kochendes Wasser, 5 Minuten Ziehzeit) und so einen schnell zubereiteten aromatischen Weißdorn-Tee gewinnen. Er hat einen leicht bitteren Geschmack, daher kann man ihn zum Beispiel mit Honig abschmecken. Oder machen Sie aus den Blüten eine eigene Teemischung. Die Blüten werden für üblich mit Minzblättern, Melisse, Schafgarbe, Sanddorn, Rosmarin, Nelken kombiniert. Das angenehme Getränk sollten Sie mindestens 6 Wochen lang trinken, drei Mal täglich eine Tasse.

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